Garagentore gibt es heutzutage wie Sand am Meer. Selbst beim Discounter bekommt man Garagentore, die sogar zum Selbsteinbau geeignet sein sollen. Vom Profi-Garagentor vom Marktführer, bis hin zum No-Name-Produkt ist auf dem Markt viel Auswahl. Für den Laien ist es da nur sehr schwer einen Überblick zu gewinnen.
Ein bisschen Recherche vor der Auswahl des perfekten Garagentors ist also von Nöten, wenn man sicher gehen möchte, das perfekte Garagentor ausgewählt zu haben. Zunächst gibt es Garagentore die manuell oder aber elektrisch betätigt werden. Elektrische Garagentore sind heutzutage wesentlich beliebter, als manuelle Schwingtore. Man unterscheidet insgesamt fünf verschiedene Garagentor-Typen:

* Das Schwingtor ist der Klassiker unter den Garagentoren. Die
Toroberkante bewegt sich beim Öffnen nur auf einer Höhe, und ist vielseitig einsetzbar. Denn man findet Schwingtore sowohl bei
Einzelgaragen, als auch bei Tiefgaragen und Parkboxen

* Sektionaltore bestehen aus vielen, einzelnen Sektionen, die
entweder unter die Decke, oder zur Seite geschoben werden.

* Im Sammelgaragentorbereich kommt am häufigsten das Kipptor zum
Einsatz. Das Tor ist einteilig und schwingt dabei nicht aus.

* Das Rolltor funktioniert wie die Rollade, die man vom Abdunkeln
von Fenstern kennt. Jedoch wird diese Variante nur selten verwendet,
da die Geräuschentwicklung beim Öffnen und Schließen zu groß ist.

* Besonders edel sind Flügeltore, oder auch Drehflügeltore, die
aus einer- oder aus einer zweiflügligen Türe bestehen. Welcher Garagentor-Typ in Frage kommt, hängt zum einen von den örtlichen Gegebenheiten, aber auch von den persönlichen Vorstellungen ab. Was Farbigkeit, Design und Material angeht hat der Garagentor-Markt viel zu bieten und lässt keinerlei Wünsche offen.





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