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Irgendwann einmal kommt für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer der Tag, an dem er nicht umhinkommt, sein Badezimmer zu sanieren. Alte Rohre müssen ausgetauscht, Amaturen durch neue ersetzt werden. Und die Fliesen, die vor Jahren modern waren, müssen den neuen Trendsweichen.

Dass dabei eine nicht unerhebliche Menge Geld aufgewandt werden muss, muss nicht eigens erwähnt werden; von dem Staub und Dreck einmal ganz zu schweigen. Wer sich aber auf das Abenteuer Badrenovieren einlässt, wird es – gute Arbeit durch Fachleute vorausgesetzt – später nicht bereuen. Zumal es heute zahllose Möglichkeiten gibt, sein Bad zu verschönern. Denn nicht selten stellt ein Bad nicht nur ein Bad dar, sondern es soll eine echte Wellness-Oase mit Wohlfühlcharakter werden.
Dazu tragen auch Holzfliesen fürs Badezimmer bei (weitere Infos siehe hier), da Holz als Naturprodukt eine angenehme Atmosphäre aufkommen lässt.
Allerdings kommt das Fliesenlegen erst das Ende einer Badsanierung.
Zuvor muss überlegt werden, an welcher Stelle z.B. später die Badewanne, der Waschtisch und das WC oder auch ein festes Einbauregal seinen Platz hat. Kommt zudem noch eine Dusche hinzu, muss auch hier ein entsprechender Platz vorgesehen werden. Dass dies nicht ohne das Verlegen neuer Leitungen geschehen kann, ist klar.

Ebenso muss im Vorfeld geklärt werden, wie die Elektrik im neuen Badezimmer angeordnet und funktionieren soll. Als Beispiel seien hier neue Steckdosen, Lichtschalter oder auch Lampen bzw. Leuchtspots genannt.
Aber auch die Möglichkeit einer Fußbodenheizung bzw. eines Wandheizkörpers, an dem die nassen Handtücher aufgehängt und getrocknet werden können, muss im Vorfeld einer Badsanierung gedacht werden.
Sind diese Dinge geklärt, kann es im Grunde genommen losgehen. Nach spätestens zwei Wochen sollte das neue Badezimmer dann auch bis auf kleine Restarbeiten fertig sein. Denn am Ende sind im neuen Badezimmer noch diverse Accessoires wie Toilettenbürstenhalter, Zahnputzbecher oder auch Handtuchhacken anzubringen.