Es gibt im Haus sehr viele Stellen, an denen man Energie sparen kann. Gleichzeitig lässt sich bares Geld sparen. Doch zuerst ist genau zu untersuchen, wo und wie viel Energie an welcher Stelle verbraucht wird. Im Groben wird Energie für Licht, Heizung, Warmwasser und diverse elektrische Geräte verbraucht. Konkret sollte man einige Punkte beachten und setzt man diese um, lässt sich Geld sparen. Dazu gehört beispielsweise das Abdichten von Fenstern. Zugluft sollte vermieden mieden sonst wird „für draußen“ geheizt. Wer sich auskennt, kann überprüfen, ob die Heizungsventile richtig eingestellt sind, ansonsten sollte das von einem Fachmann übernommen werden. Auch richtiges Lüften ist wichtig. Sogenanntes Stoßlüften ist effektiver als langes Lüften. Es sollte sich die Frage gestellt werden, ob die Fenster dicht sind oder sie gegebenenfalls durch neue ersetzt werden sollten.

Viel Energie wird für die Beleuchtung aufgewendet. Eine wirkliche Alternative bilden moderne Energiesparlampen. Einziger berechtigter Kritikpunkt ist, dass Energiesparlampen nicht das gleiche „warme“ Spektrum einer herkömmlichen Glühlampe besitzen. Deshalb sollte mehrfach überlegt werden, ob es das Sparen wert ist, in Wohn- und Schlafzimmer ebenfalls Energiesparlampen zu installieren. Was jedoch Räume wie beispielsweise Keller, Flur und Abstellraum betrifft, also Räume, die lediglich zweckmäßig genutzt werden, so kann man bedenkenlos Energiesparlampen installieren. Generell sollte man beim Kauf von technischen Geräten darauf achten, wie viel Strom diese verbrauchen. So zieht ein Laptop zum Beispiel viel weniger Energie und es ist die Überlegung wert, ob unbedingt ein Desktop-PC angeschafft werden muss. Oftmals laufen Computer den ganzen Tag. Man sollte sie jedoch nicht permanent eingeschaltet lassen, sondern nur, wenn man sie wirklich nutzt. Auch der Standby-Modus, bei Fernsehern beispielsweise, sollte nicht unterschätzt werden. TV-Geräte gilt es immer komplett abzuschalten. Steht der Kauf eines neuen Fernseh-Gerätes an, sollte die Wahl wohl überlegt sein. LCD-Geräte sind dafür bekannt in erhöhtem Maße Strom zu verbrauchen. Viel Sparpotential bieten Wäschetrockner. Wenn es das Wetter erlaubt, sollte man besser zur kostenfreien Variante greifen – das schont zudem die Kleidung.





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